Mit Project Playlist macht die Fachgruppe DECK auf einen wichtigen Missstand aufmerksam:
Bei vielen DJ-Veranstaltungen erfolgt keine titelgenaue Abrechnung durch die AKM. Dadurch werden die Urheber:innen der gespielten Musik – also Produzent:innen und Musiker:innen – nicht angemessen berücksichtigt.

Am 12.12.25 werden deshalb alle DJ-Sets als eigene Konzerte angemeldet.
Die Playlists werden anschließend veröffentlicht und bei der AKM gemeldet, und alle Produzent:innen und Musiker:innen in den Posts getaggt.
So wird sichtbar, dass ohne diese Personen keine Club-Veranstaltungen – und damit keine Clubkultur – existieren würden.